BIMAIL

Macht, die sich lächerlich macht

Achtung, wenn Freunde glänzen! Sie könnten in der Auseinandersetzung fliehen. Das Tal von Siddim war voller Erdpechgruben. Der König von Sodom und der von Gomorra mussten fliehen und fielen dort hinein. Die Übrigen flohen ins Gebirge.Gen 14,10 Er spielt Saxophon wie ein Gott. Wenige entlocken dem Instrument so geschmeidige und

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Auf in das versprochene Land!

Welche Lebensräume darf ich als unverdientes Geschenk durchwandern, ausloten und genießen? Mache dich auf, durchzieh das Land in seiner Länge und Breite; denn dir werde ich es geben. Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und ließ sich bei den Eichen von Mamre in Hebron nieder. Dort baute er dem

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Vom Staub zu den Sternen

Tiefschläge, die zu überraschender Stärke führen. Wo wurdest du erniedrigt? Ich mache deine Nachkommen zahlreich wie den Staub auf der Erde. Nur wer den Staub auf der Erde zählen kann, wird auch deine Nachkommen zählen können.Gen 13,16 Wenn die Rede auf „ploșnițe” kommt, senkt Moise die Stimme. Es ist ihm

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Beschenkt – Sein

Wie blicke ich in die Welt? Nachdem sich Lot von Abram getrennt hatte, sprach der HERR zu Abram: Erheb deine Augen und schau von der Stelle, an der du stehst, nach Norden und Süden, nach Osten und Westen! 15 Das ganze Land nämlich, das du siehst, will ich dir und

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Von der Gefahr der falschen Freunde

Wo bist du in einer Gesellschaft, die dich gefährdet oder hinunterzieht? Wer sind die Freunde, die du deinen Kindern wünschst? Die Männer von Sodom aber waren sehr böse und sündigten vor dem HERRN.Gen 13,13 Große Erleichterung: Das Schuljahr ist abgeschlossen. Obwohl sie viele Wochen abwesend war, hat die vierzehnjährige Paula

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Stadt oder Land

Wo lebe ich lieber? Wohin zieht es mich? Abram ließ sich im Land Kanaan nieder, während Lot sich in den Städten jener Gegend niederließ und seine Zelte bis Sodom hin aufschlug.Gen 13,12 Mit dreiundzwanzig zog es ihn nach Berlin. Warum, weiß er selber nicht mehr genau. Es war auf jeden

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Die Berge suchen

Was weckt in jungen Menschen den Ehrgeiz, Aufgaben zu übernehmen, auch wenn sie ihnen viel abverlangen? Lot erhob seine Augen und sah, dass die ganze Jordangegend überall bewässert war. Bevor der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis Zoar hin wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten.

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Ohne uns

Momente der Trennung sind Seismographen der inneren Freiheit Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenn dich also von mir! Wenn du nach links willst, gehe ich nach rechts; wenn du nach rechts willst, gehe ich nach links.Gen 13,9 Sie strahlen vor Freude. Sie haben den diesjährigen Friedrich-Spee-Preis gewonnen. Damit

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Der Kampf um den Gute-Nacht-Kuss

Gelingt es in einem Konflikt, Schwächeren mit eigener Stärke zu helfen? Da sagte Abram zu Lot: Zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Hirten soll es keinen Streit geben; wir sind doch Brüder.Gen 13,8 Hungerstreik. Paula hat nichts gefrühstückt und geht widerwillig in die Schule, ihre Tasche schleift sie

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Früchte solidarischen Verhaltens 

Treue zu einem Menschen, zu einer Berufung, zu einem Wert macht reich Auch Lot, der mit Abraham ging, besaß Schafe und Ziegen, Rinder und Zelte.Gen 13,5 Auf meine Frage an eine Bibelschülerin, welche Gedanken dieser Vers bei ihr auslöse, bekam ich von ihr den folgenden Brief, den ich so weitergeben

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Geträumt. Gewagt. Gelebt.

Wo ist für dich der Ort, wo du zum ersten Mal dem Himmel nahegekommen bist? Abram hatte einen sehr ansehnlichen Besitz an Vieh, Silber und Gold. Er ging von einem Lagerplatz zum anderen weiter, vom Negeb bis nach Bet-El, bis zu der Stätte, an der anfangs sein Zelt gestanden hatte,

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Gegensatzpaare

Wenn bittere Enttäuschungen zu neuen Wegen führen Abram zog von Ägypten in den Negeb hinauf, er und seine Frau mit allem, was ihm gehörte, und mit ihm auch Lot.Gen 13,1 Die Enttäuschung war bitter. Ihre beste Freundin war gewählt worden. Sie nicht. Jedes Jahr werden aus gut 60 Bewerbungen zwölf

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Ein Mädchen wacht auf

Welchen Sinn haben Plagen? Wen schützen und befreien sie? In diesem Licht kann ich anschauen, was mich quält. Warum hast du behauptet: Sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nahm? Jetzt aber, siehe, da hast du deine Frau wieder, nimm sie und geh!Gen 12,19 Unter dem Altar

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„Wenn ich das gewusst hätte …“

Lernen aus überraschenden Einsichten Da rief Pharao Abram und sagte: Was hast du da mir angetan? Warum hast du mir nicht kundgetan, dass sie deine Frau ist?Gen 12,18 Auf die Szene zwischen Pharao und Abraham angesprochen, die in unserem Bibelzitat geschildert wird, hatten etliche, die ich fragte, ein Erlebnis aus

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Gott schützt die Frau vor den Mächtigen

Wo trifft dich und deine Lieben Schweres? Die Sorgen lenken unseren Blick auf einen Wert, um den es sich zu kämpfen lohnt. Doch der HERR schlug den Pharao und sein Haus wegen Sarai, der Frau Abrams, mit schweren Plagen.Gen 12,17 Weiße Töpfe mit bunten Blumen, alles aus Plastik, verzieren den

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Das vierte Haus

Wessentwegen fand ich in der Fremden eine offene Tür? Er behandelte Abram ihretwegen gut: Er bekam Schafe und Ziegen, Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.Gen 12,16 Eine Hiobsbotschaft folgt der anderen. Zuerst die Wucht des noch unbekannten Virus. Stay home, save lives! rufen wir uns zu und

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Eine Begegnung im Sommer

Wo ist eine Schönheit? Wer wird für dich immer schöner? Als Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, dass die Frau überaus schön war. Die Beamten des Pharao sahen sie und rühmten sie vor dem Pharao. Da wurde die Frau in das Haus des Pharao genommen.Gen 12,14-15 Aus Rumänien raus,

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Halbwahrheiten, Notlügen – falsch oder richtig, feig oder klug?

Wie reagiere ich in mich überfordernden Situationen? Sag doch, du seist meine Schwester, damit es mir deinetwegen gut geht und ich um deinetwillen am Leben bleibe.Gen 12,13 Sarah und Abraham sind als Flüchtlinge unterwegs in ein unbekanntes Land, eine fremde Kultur. Deren Wertgefüge und Normen für die Gestaltung von Beziehungen

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Irritierende Schönheit

Der Exodus aus Ägypten in das gelobte Land erfüllt sich im Gekreuzigten. Als er sich Ägypten näherte, sagte er zu seiner Frau Sarai: Ich weiß, du bist eine Frau von großer Schönheit.Gen 12,11 Es irritiert. Mitten im hellen Kirchenraum mit seinem zwanzig Meter spannenden Tonnengewölbe ragt eine sieben Meter hohe

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Unsere schöne Lehrerin

Wo begegnest du Schönheit, die dein Herz erfreut? Wann hat dich Schönheit weitergebracht? Wenn dich die Ägypter sehen, werden sie sagen: Das ist seine Frau! Und sie werden mich töten, dich aber am Leben lassen.Gen 12,12 Spannung lag in der Luft. Zwölf Volontärinnen und Volontäre hatten die letzte Nacht kaum

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Ein Abstieg kann wertvoll sein

Wo hast du Fremdsein oder Not erlebt? Da zog Abram nach Ägypten hinab, um sich dort als Fremder niederzulassen; denn die Hungersnot lastete schwer auf dem Land.Gen 12,10b „Nie wieder will ich nach Hause!“ Wie oft hatte die kleine Paula den starken Wunsch bekräftigt, in unserer Gemeinschaft zu bleiben. Ihr

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Der Hunger der Menschen hat viele Gesichter

Welchen begegne ich? Wie reagiere ich darauf? Es kam aber eine Hungersnot über das Land.Gen 12,10a Neun Jahre lang fuhr ich fast wöchentlich mit dem Zug von München nach Wien, meist ab dem Hauptbahnhof von Gleis 11. Etwas versteckt und abgelegen führt dort eine Tür zu einem Raum, der durch

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Die Verlockung, Neues zu gründen

Wann kommt die Zeit, an der ich Vertrautes verlassen kann? Wann muss ich weiterziehen? Dann zog Abram immer weiter, dem Negeb zu.Gen 12,9 Lachen drang in mein Zimmer, wenn die Kinder morgens in die Kapelle schwärmten. Manchmal war auch ein Schimpfen zu hören, wenn die Erzieherin die verschlafenen Jugendlichen zur

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Mein persönlicher Altar

„Der Altar ist gleichsam der Ort des aufgerissenen Himmels; er schließt denRaum nicht ab, sondern auf – in die ewige Liturgie hinein.“ Von da brach er auf zu dem Gebirge östlich von Bet-El und schlug sein Zelt so auf, dass er Bet-El im Westen und Ai im Osten hatte. Dort

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Erscheinungen, die ein Zuhause geben

Wo sind die Altäre der Hochschätzung des Menschen? Wo baust du an einem Heiligtum der Menschlichkeit mit? Der HERR erschien Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land. Dort baute er dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.Gen 12,7 Mit ihren hohen Absätzen kam die Dame nur mühsam

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Erste Eindrücke im fremden Land

In welche Milieus und Welten wurde ich geführt, um Menschen, Lebensformen, Kulturen besser verstehen und schätzen zu lernen? Abram zog durch das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Orakeleiche. Die Kanaaniter waren damals im Land.Gen 12,6 Unter den spirituellen Lehrern der jüdischen Frömmigkeitsbewegung des Chassidismus fällt der Rabbi

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Wer einen Menschen lehrt, erschafft ihn gleichsam

Was hast du selbst erworben? Von wem kannst du sagen, dass du ihn oder sie entdeckt und gewonnen hast? Abram nahm seine Frau Sarai mit, seinen Neffen Lot und alle ihre Habe, die sie erworben hatten, und alle, die sie in Haran hinzugewonnen hatten. Sie zogen aus, um in das

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Aufbruch

Wenn alles bestens läuft, warum sollte ich dann was ändern? Da ging Abram, wie der HERR ihm gesagt hatte, und mit ihm ging auch Lot. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er von Haran auszog.Gen 12,4 Im Architekturstudium lief alles bestens. Es begeisterte ihn. Vor allem die Entwurfsprojekte entfachten seine

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Die Mutigen werden zum Segen für viele

Wonach sehnst du dich? Aufbruch zu Neuem. Ich werde segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den werde ich verfluchen. Durch dich sollen alle Sippen der Erde Segen erlangen.Gen 12,3 „Die Zigeuner kommen mir nicht ins Haus!“, drohte der Vater, wenn Antoaneta mit den Kindern aus der Siedlung unten am

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Eine starke Verheißung

Welche Zusage lässt mich meiner Lebensaufgabe treu bleiben, ein Segen für andere zu sein? Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.Gen 12,2 Vom heranwachsenden Abraham überliefert die biblische Tradition eine schöne, legendenhaft ausgemalte Szene. Sein Vater Terach

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Von einem jungen Menschen, der das Netz zerrissen hat

Es gibt eine Stimme, die nur du hören kannst. Der HERR sprach zu Abram: Geh fort aus deinem Land, aus deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde!Gen 12,1 Victor war noch ein Kind, als ihn seine Eltern der Großmutter anvertrauten und nach Zypern

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Ein Weihnachtsbesuch

Wo siehst du im Dunkel das kleine Licht? Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.Joh 1,5 Heute nehme ich Sie mit zu einem weihnachtlichen Besuch.Es ist still und stockdunkel, nur der Sternenhimmel funkelt. Ich taste mich in den Hof, trete auf Plastik und

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Die Welt ist unser Haus

Statt Einheitstendenzen der Vielfalt Raum schaffen. Darum gab man der Stadt den Namen Babel, Wirrsal, denn dort hat der HERR die Sprache der ganzen Erde verwirrt und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut.Gen 11,9 Ich gebe es zu! Die folgende Darstellung der Ordensgeschichte ist

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Schritte der Entzweiung

In der Einsamkeit musst du deine Werke, deine Pläne, deine Ziele überprüfen. Der HERR zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen.Gen 11,8 Mit den Schnecken hat alles angefangen. Wenn im Frühjahr der Regen kommt, rücken Frauen und Kinder mit

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Wenn eine Sprache Monopolcharakter annimmt

Sind mein Denken und Reden eröffnend, befreiend oder eingrenzend, einengend? Auf, steigen wir hinab und verwirren dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.Gen 11,7 „Introibo ad altare Dei. Ad Deum, qui laetificat juventutem meam … Confiteor Deo omnipotente, mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa …

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Eltern, die menschlich sind

Wo nimmst du Widerstand wahr, der befreit? In ihm ist eine kostbare Botschaft. Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, wenn sie es sich zu tun vornehmen.Gen

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Eintauchen

Meine tägliche Meditation: zwanzig Minuten auf unserem Schulhof. Da stieg der HERR herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.Gen 11,5 Es ist 12.40 Uhr. Die Schulglocke läutet die große Pause ein. In Windeseile leeren sich die Klassenräume und 700 Schüler tummeln sich auf dem Schulhof. Hungrige

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„Soll das Werk den Meister loben“!

Welcher Aufgabe hast du dich verschrieben? Welcher Einsatz beschreibt dich? Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis in den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen.Gen 11,4 Die jungen Burschen meuterten.

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Eine geniale Erfindung

Welche Neuentdeckung hat mein Denken und Arbeiten erleichtert, verändert? Sie sagten zueinander: Auf, formen wir Lehmziegel und brennen wir sie zu Backsteinen. So dienten ihnen gebrannte Ziegel als Steine und Erdpech als Mörtel. Gen 11, 3 Nach einer längeren erfolgreichen Karriere wagte mein Freund etwas Neues. Zwei junge Menschen hatten

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Drei Sprossen auf der Erfolgsleiter

Wo wohnst du? Welchen Schritt kannst du jetzt machen? Als sie ostwärts aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und sie wohnten dort. Gen 11,2 Wenn der Duft des frischgebackenen Brotes aus dem Ofen strömte und die Sonne ihre ersten wärmenden Strahlen schickte, war es Zeit zur Pause –

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Eine kleine Sprachreise

Der Traum der einen Weltsprache übersieht so einiges.   Die ganze Erde hatte eine Sprache und ein und dieselben Worte.Gen 11,1 Zwei Kunstfertigkeiten haben mir meine Geschwister nicht zugetraut: Singen und Sprachen. Und das mit gutem Grund. Der richtige Ton war meist ein Glückstreffer. Insofern stellte sich eine Benediktinerlaufbahn als

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Was wird nach den Eltern?

Wir müssen uns mit niemandem vergleichen, sondern dürfen schauen, woher wir kommen und wer wir sind. Dies ist die Geschlechterfolge der Söhne Noachs, Sem, Ham und Jafet. Ihnen wurden nach der Flut Söhne geboren. … Von ihnen zweigten sich nach der Flut die Völker der Erde ab.Gen 10,1.32b Völlig durchgefroren

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Einschneidendes Erlebnis

Welches Jahr brachte entscheidend Neues in mein Leben? Noach lebte nach der Flut noch dreihundertfünfzig Jahre. Die gesamte Lebenszeit Noachs betrug neunhundertfünfzig Jahre. Dann starb er.Gen 9,28-29 Sie sitzt mir gegenüber, eine liebenswürdige, kluge alte Frau. Auf meine Frage, welches Jahr sie aus ihren sechsundachtzig Jahresringen herausschneiden würde, beginnt sie

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„Und ich bin es auch!“

Wo finde ich meinen Vater oder meine Mutter in mir? Nicht nur in den Stärken, sondern dort, wo ich schwach bin. Raum schaffe Gott für Jafet. In Sems Zelten wohne er, Kanaan aber werde sein Sklave.Gen 9,27 Ein kleines Mädchen mit zerzausten Haaren läuft durch das Haus, reißt die Türen

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Wahlabend

Wer sich zur Wahl stellt, gibt sich eine Blöße. Und weiter sagte er: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems, Kanaan aber werde sein Sklave.Gen 9,26 Endlich wieder! Nach drei Jahren versammelten sich die Jugendlichen der Ignatianischen Schülergemeinschaft (ISG) in ihrem „Tannerraum“ zur Stadtgruppenkonferenz (SGK). Zweimal im Jahr findet dieses

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Fluch auf den Kindern

Der Fluch bringt Belastungen ins Wort. Wie kann ich aus dem Gefängnis des schlechten Erbes entkommen? Und Noach sagte: Verflucht sei Kanaan. Der Diener von Dienern soll er sein seinen Brüdern!Gen 9,25 Wie oft hatten wir den Pferdewagen aus Ziegental losfahren gesehen, beladen mit dem Notwendigsten. Da war Narcisa mit

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Gefährlich sind die „Kleinen“

Wie kann sich der Vater vor seinem schwierigen Liebling schützen? Was kann er in seiner Schwäche noch tun? Und Noach erwachte von seinem Wein und erkannte, was ihm sein „kleiner“ Sohn getan hatte.Gen 9,24 „Jetzt bin ich zum Volltrottel erklärt“, klagt Philipp, als er von der Bank kommt. Der Angestellte

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Aufdecken oder zudecken

Wie reagiere ich auf das Fehlverhalten anderer? Welche Reaktion ist angebracht, hilfreich? Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt, sodass sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen.Gen 9,23 Es war

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Wie gehe ich mit Schwächen der Eltern um?

Das Versagen eines Menschen, der mir nahe ist, tut weh. Urteile ich über ihn oder will ich seine Not verstehen? Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und erzählte davon draußen seinen beiden Brüdern.Gen 9,22 „Die alte Hure ist schuld. Sie hat mein Leben versaut“, schimpft Daniel. Wieder

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Spanisches Experiment

Ein schmaler Grad zwischen „geht voll“ und „geht gar nicht“. „Er trank von dem Wein, wurde davon betrunken und entblößte sich drinnen in seinem Zelt.“Gen 9,21 Siebzig Berliner Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren drängten sich sieben Uhr morgens in den Reisebus. Über vierundzwanzig Stunden führte die Fahrt in die

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